Physiotherapie TheraMediCom

Physiotherapeut

Eike Maschewski

Physiotherapeutin

Diana Sprenger

Sercan Gürbüz

Das Ziel unserer Praxis im Dortmunder Kreuzviertel: Ihnen eine fortschrittliche, ganzheitliche Therapie zu bieten, die Schmerzen lindert und Beweglichkeit fördert. Wir setzen auf eine gründliche Anamnese, um Ihre Bedürfnisse zu verstehen und eine individuelle Behandlung zu entwickeln. Dabei kombinieren wir moderne Physiotherapie-Methoden mit einem ganzheitlichen Ansatz, um nicht nur Symptome, sondern auch Ursachen zu behandeln. Ein erfahrenes Team aus spezialisierten Physiotherapeuten unterstützt Sie mit Fachwissen und Empathie für eine nachhaltige Verbesserung Ihrer Gesundheit.

Erleben Sie die Vorteile unserer modernen Therapie. Vereinbaren Sie jetzt einen Termin und lassen Sie sich überzeugen.

Rufen Sie uns an unter
0231 95256330

Therapieangebot

In unserer Physiotherapiepraxis stellen wir Ihnen eine Vielzahl von Therapieoptionen zur Verfügung, die speziell auf Ihre persönlichen Bedürfnisse zugeschnitten sind, um Ihre Gesundheitsziele zu erreichen. Wir verbinden traditionelle physiotherapeutische Methoden mit innovativen Behandlungstechniken, um Ihnen eine optimale Therapie zu gewährleisten.

Krankengymnastik ist eine Form der Physiotherapie, die darauf abzielt, die Beweglichkeit, Kraft und Koordination des Körpers zu verbessern. Sie umfasst gezielte Übungen und Techniken, die je nach Beschwerdebild individuell angepasst werden, um Funktionsstörungen zu behandeln und Schmerzen zu lindern. Krankengymnastik kommt häufig bei orthopädischen, neurologischen und postoperativen Beschwerden zum Einsatz und unterstützt die Wiederherstellung der körperlichen Gesundheit sowie die Vorbeugung von weiteren Problemen.

Anwendungsgebiete:

  • Rückenschmerzen und Wirbelsäulenprobleme (z. B. Bandscheibenvorfälle, Skoliose)
  • Gelenkerkrankungen (z. B. Arthrose, Arthritis)
  • Orthopädische Verletzungen (z. B. Knochenbrüche, Bänderrisse)
  • Neurologische Erkrankungen (z. B. Schlaganfall, Multiple Sklerose, Parkinson)
  • Postoperative Rehabilitation (z. B. nach Gelenkersatz oder Kreuzbandoperationen)
  • Atemwegserkrankungen (z. B. COPD, Asthma)
  • Sportverletzungen (z. B. Muskelzerrungen, Verstauchungen)
  • Haltungsstörungen (z. B. Rundrücken, Hohlkreuz)
  • Schulter- und Nackenprobleme (z. B. Impingement-Syndrom, Nackenschmerzen)

Manuelle Therapie ist eine spezielle Form der Physiotherapie, bei der mit gezielten Handgriffen und Techniken Gelenke, Muskeln und Nerven mobilisiert und behandelt werden.
Ziel ist es, Bewegungsstörungen zu lindern, Schmerzen zu reduzieren und die Funktion des Bewegungsapparates zu verbessern. Die Therapie kann sowohl bei akuten als auch chronischen Beschwerden eingesetzt werden und ist individuell auf die Bedürfnisse des Patienten abgestimmt.

Anwendungsgebiete:

  • Rückenschmerzen (z. B. Bandscheibenvorfälle, Blockaden)
  • Nacken– und Schulterschmerzen (z. B. HWS-Syndrom, Impingement, Frozen Shoulder)
  • Gelenkbeschwerden (z. B. Arthrose, Arthritis, eingeschränkte Gelenkbeweglichkeit)
  • Kopfschmerzen und Migräne, die durch muskuläre Verspannungen ausgelöst werden
  • Kiefergelenksbeschwerden (z. B. CMD – Craniomandibuläre Dysfunktion)
  • Sportverletzungen (z. B. Zerrungen, Verstauchungen, Muskelverletzungen)
  • Nachbehandlung nach Operationen (z. B. Gelenkersatz, Kreuzbandoperation)
  • Nervenreizungen oder –einschließungen (z. B. Ischiasbeschwerden, Karpaltunnelsyndrom)

Krankengymnastik auf neurophysiologischer Basis (=KG-ZNS) in Form von PNF (=Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation) ist eine spezielle physiotherapeutische Behandlungsmethode, die darauf abzielt, die natürliche Bewegungssteuerung des Körpers zu verbessern. Durch gezielte Bewegungsmuster und spezielle Reize werden Nerven und Muskeln stimuliert, um Kraft, Koordination und Beweglichkeit zu fördern.
PNF wird häufig bei neurologischen Erkrankungen, orthopädischen Verletzungen oder nach Operationen eingesetzt und hilft, die Bewegungsfähigkeit und Alltagsfunktionen der Patienten zu verbessern.

Anwendungsgebiete:

  • Schlaganfall
  • Rückenmarksverletzungen
  • Tumore
  • Querschnittslähmung /Rückenmarksläsion
  • Multiple Sklerose
  • Morbus Parkinson
  • Schädelhirnverletzungen

Die Cranio-Sacral-Therapie ist eine sanfte, manuelle Behandlungsform, die sich auf das Cranio-Sacrale System konzentriert, das aus Schädel (Cranium), Wirbelsäule und Kreuzbein (Sacrum) besteht. Mit feinfühligen Techniken werden Spannungen und Blockaden in diesem Bereich gelöst, um die Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren und das Nervensystem zu entspannen. Die Therapie kann bei verschiedensten Beschwerden wie Kopfschmerzen, Rückenproblemen oder Stresssymptomen unterstützend wirken und fördert das allgemeine Wohlbefinden sowie die Regeneration.

Anwendungsgebiete:

  • Kopfschmerzen und Migräne
  • Rücken- und Nackenschmerzen
  • Stressbedingte Beschwerden (z. B. Schlafstörungen, Erschöpfung)
  • Kiefergelenksprobleme (z. B. CMD – Craniomandibuläre Dysfunktion)
  • Schwindel und Tinnitus
  • Trauma- und Unfallfolgen (z. B. Schleudertrauma)
  • Neurologische Erkrankungen (z. B. Multiple Sklerose, Parkinson)
  • Unterstützung bei psychosomatischen Beschwerden (z. B. Angst, innere Unruhe)

Die Kiefergelenksbehandlung bei CMD (Craniomandibuläre Dysfunktion) ist eine spezialisierte Physiotherapie, die auf die Behandlung von Beschwerden im Kiefergelenk und den umliegenden Strukturen abzielt. CMD kann zu Schmerzen, Kieferknacken, Zähneknirschen, Kopfschmerzen oder Nackenverspannungen führen.

Mit gezielten manuellen Techniken, Entspannungsübungen und spezifischen Übungen zur Verbesserung der Kieferfunktion wird die Kiefermuskulatur gelockert, die Beweglichkeit des Kiefergelenks verbessert und die Beschwerden gelindert. Die Physiotherapie hilft, Funktionsstörungen zu beheben und die Lebensqualität der Patienten zu steigern.

Anwendungsgebiete:

  • Kiefergelenksschmerzen und Kieferknacken
  • Zähneknirschen (Bruxismus) und Zähnepressen
  • Eingeschränkte Mundöffnung oder Beweglichkeit des Kiefers
  • Kopfschmerzen und Migräne, die durch Kieferprobleme verursacht werden
  • Nacken- und Schulterschmerzen, die mit einer Fehlfunktion des Kiefergelenks zusammenhängen
  • Ohrenschmerzen oder Ohrgeräusche (z. B. Tinnitus) ohne organische Ursache
  • Verspannungen der Kaumuskulatur
  • Schwindel oder Gleichgewichtsstörungen in Verbindung mit Kieferproblemen

Die Schmerztherapie nach Liebscher und Bracht ist eine ganzheitliche Methode zur Behandlung von Schmerzen, die ohne Medikamente oder Operationen auskommt. Sie basiert auf der Annahme, dass viele Schmerzen durch muskulär-fasziale Ungleichgewichte und Verspannungen entstehen. Mit speziellen Drucktechniken und Dehnübungen, sogenannten Engpassdehnungen, werden gezielt schmerzverursachende Spannungen im Körper reduziert. Ziel der Therapie ist es, die Beweglichkeit zu verbessern, Schmerzen nachhaltig zu lindern und den Patienten zu helfen, eigenständig Übungen zur Schmerzprävention durchzuführen.

 

Anwendungsgebiete:

  • Rückenschmerzen (z. B. Bandscheibenprobleme, Hexenschuss)
  • Nackenschmerzen und Schulterbeschwerden (z. B. Verspannungen, Impingement-Syndrom)
  • Kopfschmerzen und Migräne, die durch muskuläre Spannungen verursacht werden
  • Gelenkschmerzen (z. B. Knie-, Hüft-, oder Ellenbogenschmerzen)
  • Arthrosebedingte Schmerzen (z. B. an der Wirbelsäule, Knie oder Hüfte)
  • Tennisarm oder Golferarm
  • Fersensporn oder Achillessehnenbeschwerden
  • Karpaltunnelsyndrom
  • Ischiasbeschwerden oder andere Nervenschmerzen

Die Wirbelsäulentherapie nach Schroth ist eine spezielle physiotherapeutische Behandlungsmethode für Patienten mit Skoliose oder anderen Wirbelsäulenverkrümmungen. Sie basiert auf gezielten Atem- und Dehnübungen, die darauf abzielen, die Haltung zu korrigieren, die Wirbelsäule zu stabilisieren und muskuläre Ungleichgewichte auszugleichen. Durch individuell angepasste Übungen wird die Körperwahrnehmung verbessert und eine aktive Aufrichtung der Wirbelsäule gefördert, um Schmerzen zu lindern und die Beweglichkeit zu steigern. Die Schroth-Therapie ist besonders geeignet zur langfristigen Skoliosebehandlung und -prävention.

Anwendungsgebiete:

  • Skoliose (seitliche Wirbelsäulenverkrümmung)
  • Kyphose (verstärkte Rundrückenbildung)
  • Hyperlordose (verstärkte Hohlkreuzbildung)
  • Rückenschmerzen aufgrund von Wirbelsäulenfehlstellungen
  • Haltungsstörungen und muskuläre Ungleichgewichte
  • Vorbeugung von Verschlechterungen bei Wirbelsäulendeformitäten
  • Postoperative Rehabilitation nach Wirbelsäulenchirurgie
  • Idiopathische und funktionelle Wirbelsäulenverkrümmungen

Manuelle Lymphdrainage ist eine sanfte Form der Physiotherapie, die darauf abzielt, das Lymphsystem im Körper zu unterstützen und den Abfluss von Gewebsflüssigkeit zu fördern. Durch spezielle, rhythmische Handgriffe wird der Lymphfluss angeregt, wodurch Schwellungen (Ödeme) reduziert und die Heilung gefördert werden können. Diese Technik wird häufig nach Operationen, bei Lymphstauungen oder chronischen Erkrankungen angewendet und trägt zur Verbesserung der Geweberegeneration sowie zur Schmerzlinderung bei.

Anwendungsgebiete:

  • Lymphödeme (z. B. nach Operationen, Tumorbehandlungen oder Lymphknotenentfernungen)
  • Schwellungen nach Verletzungen (z. B. nach Verstauchungen, Prellungen, Knochenbrüchen)
  • Postoperative Schwellungen (z. B. nach Gelenkoperationen oder kosmetischen Eingriffen)
  • Chronisch venöse Insuffizienz (zur Unterstützung des venösen Rückflusses)
  • Lipödeme (schmerzhafte Fettverteilungsstörungen)
  • Migräne und Kopfschmerzen (zur Entspannung und Schmerzlinderung)
  • Rheumatische Erkrankungen (zur Linderung von Entzündungen und Schwellungen)
  • Verbrennungen und Narbenbehandlungen (zur Verbesserung der Geweberegeneration)

Die Ultraschalltherapie ist eine physiotherapeutische Behandlung, bei der hochfrequente Schallwellen eingesetzt werden, um tief im Gewebe liegende Schmerzen und Entzündungen zu lindern. Die Schallwellen erzeugen eine mikroskopische Gewebemassage, die die Durchblutung fördert, den Stoffwechsel anregt und den Heilungsprozess unterstützt. Diese Therapieform wird häufig bei Muskel- und Gelenkbeschwerden, Sehnenverletzungen oder Narbengewebe angewendet, um die Regeneration zu beschleunigen und Schmerzen zu reduzieren.

Anwendungsgebiete:

  • Muskel– und Sehnenverletzungen (z. B. Zerrungen, Muskelrisse, Tendinitis)
  • Gelenkbeschwerden (z. B. Arthrose, Arthritis)
  • Narbenbehandlung (zur Verbesserung der Gewebemobilität und Reduzierung von Narbenverklebungen)
  • Chronische Entzündungen (z. B. Epicondylitis, Bursitis)
  • Rückenschmerzen (z. B. Muskelverspannungen, Lumbalgie)
  • Weichteilverletzungen (z. B. Verstauchungen, Prellungen)
  • Schleimbeutelentzündungen (Bursitis)
  • Triggerpunktbehandlung (zur Schmerzlinderung bei myofaszialen Schmerzen)

Die Elektrotherapie ist eine Behandlungsmethode in der Physiotherapie, bei der elektrische Ströme gezielt eingesetzt werden, um Schmerzen zu lindern, Muskeln zu stimulieren und die Durchblutung zu verbessern. Je nach Art der Anwendung können Muskelverspannungen gelöst, der Heilungsprozess gefördert oder die Muskelfunktion nach Verletzungen wiederhergestellt werden. Elektrotherapie wird häufig bei akuten und chronischen Beschwerden des Bewegungsapparates, nach Operationen oder bei neurologischen Erkrankungen eingesetzt, um die Rehabilitation zu unterstützen.

Anwendungsgebiete:

  • Schmerzlinderung (z. B. bei Rückenschmerzen, Arthrose, rheumatischen Beschwerden)
  • Muskelverspannungen (z. B. im Nacken-, Schulter- oder Rückenbereich)
  • Muskelstimulation (z. B. nach längerer Ruhigstellung, bei Muskelschwäche oder Lähmungen)
  • Förderung der Durchblutung (z. B. bei Durchblutungsstörungen oder kalten Extremitäten)
  • Beschleunigung der Wundheilung (z. B. bei schlecht heilenden Wunden oder Narben)
  • Nervenreizungen (z. B. bei Ischialgie oder Karpaltunnelsyndrom)
  • Nachbehandlung nach Operationen (z. B. zur Unterstützung der Muskelregeneration oder Schmerzlinderung)
  • Reduktion von Entzündungen (z. B. bei Sehnenentzündungen oder Schleimbeutelentzündungen)

Warmpackungen in Form von Fango sind eine Wärmetherapie, bei der mineralstoffreicher, natürlicher Schlamm (meist vulkanischen Ursprungs) auf den Körper aufgetragen wird, um Schmerzen zu lindern und die Muskulatur zu entspannen. Die wohltuende Wärme fördert die Durchblutung, lockert Verspannungen und unterstützt die Heilung bei rheumatischen Beschwerden, Muskel- und Gelenkschmerzen. Fango-Anwendungen werden oft als Vorbereitung auf weitere physiotherapeutische Behandlungen eingesetzt, um deren Wirksamkeit zu steigern

Heißluft ist eine Form der Wärmetherapie, bei der Infrarotlicht eingesetzt wird, um tief in das Gewebe einzudringen und dort Schmerzen zu lindern sowie Verspannungen zu lösen. Die Wärmestrahlung fördert die Durchblutung und unterstützt den Heilungsprozess bei Muskel- und Gelenkbeschwerden, Entzündungen oder Erkältungen. Rotlicht wird häufig begleitend zur Physiotherapie angewendet, um die Wirkung anderer Behandlungen zu verstärken und die Regeneration zu fördern.

Anwendungsgebiete:

  • Rückenschmerzen und Verspannungen
  • Arthrose und Gelenkbeschwerden
  • Rheumatische Erkrankungen (z. B. chronische Polyarthritis)
  • Muskelverspannungen und –verhärtungen
  • Fibromyalgie (Weichteilrheumatismus)
  • Bandscheibenprobleme (z. B. Bandscheibenvorfälle, Degeneration)
  • Schulter-Nacken-Syndrom (Schmerzen und Verspannungen im Schulter- und Nackenbereich)
  • Chronische Schmerzen im Bewegungsapparat

Kinesiotape ist ein elastisches, therapeutisches Tape, das auf die Haut geklebt wird, um die Muskulatur, Gelenke und das Bindegewebe zu unterstützen, ohne die Bewegungsfreiheit einzuschränken. In der Physiotherapie wirkt es durch gezielte Anlagetechniken, die den Blut- und Lymphfluss fördern, Schmerzen lindern und die körpereigenen Heilungsprozesse aktivieren. Kinesiotape wird häufig bei Verletzungen, Muskelverspannungen, Entzündungen oder zur Prävention von Überlastungen eingesetzt. Es bietet eine zusätzliche Stabilisierung, unterstützt die Körperwahrnehmung und trägt zur Verbesserung der Bewegungsqualität bei.

Anwendungsgebiete:
  • Sportverletzungen (z. B. Zerrungen, Verstauchungen)
  • Muskelverspannungen (z. B. Nacken- und Rückenschmerzen)
  • Gelenkbeschwerden (z. B. Knie- oder Sprunggelenksinstabilität)
  • Überlastungssyndrome (z. B. Tennisarm, Golferellenbogen)
  • Rehabilitation nach Verletzungen oder Operationen
  • Schmerzlindern bei Entzündungen (z. B. Achillessehnenentzündung, Bursitis)
  • Förderung der lymphatischen Drainage (z. B. bei Schwellungen nach Operationen)
  • Stabilisierung von Gelenken (z. B. Schulter- oder Kniegelenk)

Haben Sie noch weitere Fragen oder benötigen Sie zusätzliche Informationen?
Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine Mail und wir helfen Ihnen weiter.
Weitere Informationen zu unserer Praxis für Physiotherapie finden Sie auch auf unserer persönlichen Homepage Physiotherapie TheraMedCom, die ergänzend zur Seite der Praxisgemeinschaft zur Verfügung steht